Neben dem Aufbau von Strukturen und den Einsatz von Ressourcen für einen professionellen Umgang mit sexualisierter Gewalt geht es darum, eine Kultur der Achtsamkeit zu fördern, die die Wahrnehmungs- und Handlungsfähigkeit aller Beschäftigten in Verdachtsfällen stärkt und ein aufrechtes Einstehen für die Rechte und den Schutz Minderjähriger und schutz- oder hilfebedürftiger Erwachsener fördert.
Für Betroffene, die als Minderjährige oder schutz- oder hilfebedürftige Erwachsene durch Beschäftigte des Diözesan-Caritasverbandes (sexualisierte) Gewalt erfahren oder erfahren haben, und für Mitarbeitende, die über einen Verdacht sexualisierter Gewalt im dienstlichen Kontext Kenntnis erlangt haben, stehen Ansprechpersonen zur Verfügung. Die Kontaktdaten der Ansprechpersonen finden Sie hier.