Erasmus+ unterstützt das lebenslange Lernen, um die universitäre, schulische, berufliche und persönliche Entwicklung von Menschen in Europa zu fördern. Mehr Bürgerinnen und Bürger in Europa sollen die Chance erhalten, im Ausland zu lernen, zu studieren, sich weiterzubilden, Berufserfahrung zu sammeln oder einen Freiwilligendienst zu leisten. Erasmus+ setzt hier einen besonderen Schwerpunkt auf Inklusion.
Teilnahmeberechtigt sind Bildungseinrichtungen aus den 33 Programmstaaten, welche die 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie die Staaten Island, Liechtenstein, Nordmazedonien, Norwegen, Serbien und die Türkei umfassen.
Vier Nationale Agenturen (NA) sind in Deutschland für die verschiedenen Schwerpunkte des Programms und die Information sowie Beratung von Trägern und Einrichtungen zuständig:
Für den Bereich Sport gibt es keine Nationale Agentur. Anträge sind direkt über das Portal der EU-Kommission einzureichen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Den umfangreichen Programmleitfaden finden Sie hier.
Für die Arbeit der caritativen Verbände und Einrichtungen sind insbesondere die Bereiche Schulbildung (einschließlich Kita), berufliche Bildung, Erwachsenenbildung (einschließlich Sozialberatung) und Jugend von Interesse, wenn es um die Förderung transnationaler Projekte und Austauschmaßnahmen geht.
Ausführliche Informationen und Beschreibungen der einzelnen Schwerpunkte finden Sie hier.