Unfair, verletzend, schädlich und vermeidbar: Armut macht keine Pause - erst recht nicht in der Corona-Krise. Wir finden uns damit nicht ab. Wir kämpfen.
Gegen geringe Regelsätze, gegen existenzielle Not, gegen schlechtes Schuhwerk, für mehr soziale Teilhabe. Zum Beispiel vor dem Kölner Dom. Kurz vor dem Welttag der Armen am 15. November kamen Vertreterinnen und Vertreter von Kirche, Caritas und Betroffene mit Passanten und Presse ins Gespräch, um sich auszutauschen über den Alltag in Not und Armut. Für uns steht fest: Die Hartz-IV-Regelsätze müssen rauf, damit Menschen in der Grundsicherung in Würde leben und an der Gesellschaft teilnehmen können.