Beratungs- und Hilfenetz vor, während und nach der Schwangerschaft
Eine Schwangerschaft kann sehr unterschiedliche Gefühle auslösen:
Vielleicht freuen Sie sich sehr auf das Leben mit einem Kind und fragen sich, was Sie zu seiner gesunden Entwicklung beitragen können? Vielleicht machen Sie sich Sorgen, ob Sie ein Leben mit Kind überhaupt bewältigen können? Denken Sie an einen Schwangerschaftsabbruch? An Adoption? Sie suchen ganz dringend die für Sie passende Beratungsstelle?
Unter dem gemeinsamen Namen esperanza haben im Jahr 2000 die katholischen Träger der Beratungsstellen für Schwangere und ihre Familien im Erzbistum Köln ihre Kompetenz und langjährige Erfahrung gebündelt. Die Träger der Caritas, des Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), des Sozialdienst katholsicher Frauen und Männer (SKFM) bieten ein umfassendes Beratungs- und Hilfenetz vor, während und nach einer Schwangerschaft an.
individuell, vertraulich & anonym
Ganz gleich, in welcher Lebenssituation Sie sind, was immer Sie wissen möchten, unser online Angebot von esperanza richtet sich nicht nur an Schwangere, sondern an alle, die Fragen im Zusammenhang mit Sexualität, Schwangerschaft, Geburt oder als junge Eltern haben: Frauen und Männer, Jugendliche und Familien. esperanza leistet individuelle Beratung und konkrete Hilfe: Vor, während und nach einer Schwangerschaft.
Alles bleibt dabei vertraulich und anonym, wir garantieren einen sicheren Datenschutz.
Alle Beratungstellen alphabetisch nach Region
Caritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.V.
Cederwaldstr. 22
51465 Bergisch-Gladbach
Caritasverband Bonn e.V.
Dyroffstr. 7
53113 Bonn
Caritasverband Rhein-Kreis-Neuss e.V.
Unter den Hecken 44
41539 Dormagen
Sozialdienst kath. Frauen und Männer Düsseldorf e.V.
Metzer Str. 18
40476 Düsseldorf
Caritasverband Euskirchen e.V.
Wilhelmstr. 52
53879 Euskirchen
Sozialdienst kath. Frauen e.V. Rhein-Erft-Kreis
An St. Severin 11-13
50226 Frechen
Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e.V.
Talstr. 1
51643 Gummersbach
Sozialdienst kath. Frauen e.V. Köln
Mauritiussteinweg 77-79
50676 Köln
Sozialdienst kath. Frauen e.V. Leverkusen
Goethestr. 3
51379 Leverkusen
Sozialdienst kath. Frauen und Männer Mettmann e.V.
Neanderstr. 68-72
40822 Mettmann
Sozialdienst kath. Frauen e.V. Neuss
Dunatusstr. 36b
41468 Neuss
Caritasverband Remscheid e.V.
Blumenstr. 9
42853 Remscheid
Sozialdienst kath. Frauen e.V.
Bonn und Rhein-Sieg-Kreis
Hopfengartenstr. 16
53721 Siegburg
Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V.
Neuenhoferstr. 127
42657 Solingen
Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V.
Kasinostr. 26
42103 Wuppertal
"Ich war sehr jung bei meiner ersten Schwangerschaft und brauchte einfach professionelle Begleitung in dieser Zeit. Hier habe ich Hilfe gefunden."
"Ich bin sehr dankbar für die vertrauliche und hilfreiche Beratung in einer für mich schwierigen Zeit. Das esperanza-Team war mir eine große Stütze."
"Mit der Hilfe unserer esperanza-Beraterin konnten meine Frau und ich viel besser mit der Situation umgehen. Ganz speziell mir hat die Väter-Beratung viel gebracht."
Wir begleiten Sie gerne und zu jedem Zeitpunkt
Manchmal kommt es schon zu Unsicherheiten und zwiespältigen Gefühlen, bevor ein Paar grundsätzlich beschließt, ob Kinder zur gemeinsamen Lebensplanung gehören sollen. Dann ist es gut, Ansprechpartner zu haben, die kompetent und verschwiegen, aus einer gewissen Distanz und doch mit Einfühlungsvermögen zuhören und Gedankenanstöße geben.
Die Schwangerschaftsberatungsstellen sind dieser Aufgabe verpflichtet und beraten Paare, Männer und Frauen auch unabhängig von Schwangerschaft und Geburt bei Fragen zu Sexualität, Familienplanung oder Methoden der Empfängnisregelung.
Wenn Paare nach der Entscheidung zur Gründung einer Familie lange auf eine Schwangerschaft warten, können die Auswirkungen eines unerfüllten Kinderwunsches unter Umständen zu emotionalen Krisen führen. Der psychische und physische Stress oder nach erfolgloser medizinischer Behandlung verstärkt dies häufig noch.
In dieser Situation bieten Ihnen die Beraterinnen und Berater bei esperanza Raum und Zeit, Ihre Wünsche und Bedürfnisse, Ängste und Enttäuschungen wahrzunehmen und mit dem Partner oder der Partnerin zu besprechen. Sie haben Gelegenheit, sich in Ruhe mit Chancen, Risiken und Grenzen verschiedener Methoden auseinander zu setzen und gemeinsam Entscheidungen zu treffen. Wir begleiten Sie dabei, mit ihren Erlebnissen umzugehen und Perspektiven für ihr weiteres Leben zu entwickeln.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf - kostenlos und anonym.
Schwanger – und jetzt? Eine Schwangerschaft - egal ob gewollt oder ungewollt - kann einen sehr verunsichern.
Sie erwarten ein Kind? Eine Schwangerschaft löst je nach Lebenssituation unterschiedliche Reaktionen und Gefühle aus: Freude und Hoffnung, aber auch Unsicherheit und Sorge. Sie haben ein Recht auf Beratung in allen Fragen, die eine Schwangerschaft oder die Geburt Ihres Kindes betreffen. Wir nehmen uns Zeit für Sie und suchen nach individuellen Wegen: Im Vordergrund steht für uns die ganz persönliche Lösung für Ihre Zukunft und die Ihrer Familie. Gemeinsam mit Ihnen planen wir konkrete Schritte.
Die für einen Abbruch notwendige Bescheinigung über die Durchführung der Beratung stellen wir nicht aus. Unser Beratung stellt den Schutz des ungeborenen Lebens in den Mittelpunkt.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf - kostenlos und anonym
Pränatale Diagnostik führt häufig zum Abbau von Ängsten, schafft aber manchmal zusätzliche Verunsicherung, die schwangere Frauen und ihre Partner sehr belasten und sie vor existenzielle Entscheidungen stellen.
Der Begriff „Pränataldiagnostik“ umfasst alle vorgeburtlichen Untersuchungen bei Schwangeren und deren ungeborenen Kindern, mit denen festgestellt werden soll, ob beim Kind bestimmte Erkrankungen oder Fehlbildungen vorliegen oder nicht. Mit Hilfe von vorgeburtlichen Untersuchungen lässt sich eine begrenzte Anzahl von Erkrankungen oder Schädigungen des Kindes feststellen.
In Einzelfällen ist es möglich gesundheitliche Beeinträchtigungen des Kindes während der Schwangerschaft zu behandeln. Pränataldiagnostik kann Ihnen trotz unauffälliger Untersuchungsergebnisse keine 100% Sicherheit für ein gesundes Kind geben.
Mehr oder weniger alle schwangeren Frauen sind heutzutage in der Situation, sich mit der Frage auseinandersetzen zu müssen, ob und wenn ja, welche Untersuchungen sie in ihrer Schwangerschaft von Ärztin oder Arzt durchführen lassen möchten. Es gibt vorgesehene und durch die Krankenkasse finanzierte Untersuchungen (wie z.B. die Ultraschalluntersuchungen in der 10., 20.und 30. Schwangerschaftswoche) und weitere, die in der Regel selbst zu finanzieren sind. Es ist oft nicht einfach, sich in dem breiten Angebot für eine Diagnostik zu entscheiden, aber es kann Ihnen auch schwer fallen, auf vorgeburtliche Untersuchungen gänzlich zu verzichten.
Unabhängig von der Beratung durch Ihre Ärztin oder Ihren Arzt haben Sie einen Rechtsanspruch auf Beratung in einer anerkannten Schwangerschaftsberatungsstelle, wo Sie sich informieren oder mit einer Beraterin über Ihre Fragen in der Schwangerschaft auseinandersetzen können.
Mit unserem Beratungsangebot unterstützen wir Sie, eine Haltung zum persönlichen Umgang mit pränataldiagnostischen Untersuchungen zu finden. Sie können sich im Beratungsgespräch mit einer unabhängigen Beraterin über Ihre Ziele und Wünsche klar werden und sich damit auseinandersetzen, welche Bedeutung ein auffälliges Ergebnis bei Ihrem Kind für Sie hätte.
Wenn Sie nach einer Untersuchung mit einer schlechten Nachricht konfrontiert werden, ist Ihr Arzt oder Ihre Ärztin verpflichtet, Sie auf Beratungsmöglichkeiten in einer Schwangerschaftsberatungsstelle hinzuweisen. Bei uns finden Sie kompetente und einfühlsame Gesprächspartnerinnen, die für Sie und Ihren Partner da sind. In der Beratung werden Sie darin unterstützt Ihre ambivalenten Gefühle zu sortieren, Perspektiven für Ihre Lebenssituation zu entwickeln und Ihre ganz persönlichen Entscheidungen zu treffen.
Ist zu erwarten, dass Ihr Kind krank oder behindert zur Welt kommen wird, erhalten Sie zusätzlich zu den Informationen der behandelnden Ärzte von uns weitere Informationen in allen für Sie wichtigen Fragen Ihrer Schwangerschaft und nach der Geburt Ihres Kindes. Sie können sich auch an uns wenden, wenn Sie Hilfe bei der Verarbeitung eines Schwangerschaftsabbruchs suchen.
Weitere Informationen zu einzelnen Untersuchungsmethoden und den damit verbundenen Fragen finden Sie im Internet unter www.skf-bayern.de sowie unter www.schwanger-info.de.
Schwangere Frauen, die sich bereits in der Schwangerschaft darauf einstellen müssen, dass sie ihr Kind alleine erziehen werden, können sich schon vor der Geburt des Kindes beraten lassen.
Die Trennung vom Partner und Kindesvater bringt für schwangere Frauen häufig viele Fragen in Bezug auf die elterliche Sorge und die eigene Existenz- und Unterhaltssicherung mit sich. In unserer Schwangerschaftsberatung können Sie sich unter anderem umfassend darüber informieren, welche Hilfen Sie bereits in der Schwangerschaft erhalten können, wer Sie mit Kind unterstützen kann, welche Kinderbetreuungsmöglichkeiten in Ihrer Nähe sind und welche (Unterhalts-)Rechte Sie gegenüber dem Kindesvater haben. Beratungsstellen helfen Ihnen auch bei der Beantragung von konkreten Hilfen und staatliche Leistungen (wie z. B. Elterngeld, Kindergeld) und bei der Durchsetzung von Rechtsansprüchen (wie z. B. Sozialhilfe, Grundsicherung für Arbeitssuchende, Unterhaltsvorschuss etc.). Manche Schwangerschaftsberatungsstellen bieten auch Gruppen für allein Erziehende – teilweise mit Kinderbetreuung - an.
Sie sind gerade Mutter oder Vater geworden?
Nach einer Schwangerschaft ist alles anders. Bei esperanza werden Ihre Fragen im Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes fachgerecht und vertraulich beantwortet. Sie erhalten wertvolle Informationen und bei Bedarf konkrete Unterstützung.
Wir beraten Sie auch bei Problemen nach einem Schwangerschaftsabbruch, und wir unterstützen Sie nach einer Fehl- oder Totgeburt oder dem frühen Tod Ihres Kindes darin, mit Ihrer Trauer umzugehen und nach Perspektiven zu suchen.
„Babynest – Leichter Start mit Kind“
Zum Konzept der esperanza-Schwangerschaftsberatung gehören auch sogenannte flankierende Maßnahmen wie Geburtsvorbereitung und Eltern-Kind-Treffs. Mit „Babynest“ halten wir in Kooperation mit der Familienbildung im Erzbistum Köln ein sinnvolles und qualitativ hochwertiges Angebot auf diesem Gebiet vor.
Inhaltlich orientieren sich die Kurse an der Kleinkindpädagogik der Kinderärztin Emmi Pikler und vermitteln den jungen Müttern und Vätern ein Basiswissen über die Versorgung und Erziehung ihrer Kinder in den ersten Lebensjahren. Die Mütter und Väter erlernen Alltags- und Erziehungskompetenz durch Anleitung und Austausch in der Gruppe und in einem für Kinder und Erwachsene sinnvoll gestalteten Raum. Gemeinsam können die beiden katholischen Institutionen einen wichtigen Beitrag leisten, Eltern in schwierigen Lebenslagen von Anfang an in ihrer Elternschaft zu unterstützen. Sie tragen damit zur frühen Förderung und manchmal auch zur Vermeidung von Kindeswohlgefährdung bei und dienen so dem Schutz des Lebens von Müttern und Kindern.
leben Sie ihre Vaterrolle aktiv
Immer mehr Väter leben ihre Vaterrolle aktiv und wollen von Anfang an eine gute Beziehung zu ihrem Kind aufbauen. Die Männer sehen den Aufgaben, die auf sie zukommen, wenn sie Vater werden, meist mit Stolz und Freude entgegen, aber auch mit Fragen und Zweifeln.
Das Angebot der esperanza-Väterberatung kann bis zum 3. Lebensjahr des Kindes kostenfrei, anonym und unabhängig von Nationalität oder Religionszugehörigkeit in Anspruch genommen werden und unterliegt der Schweigepflicht.
Zudem begleiten die Väterberater Jungen in ihrer Entwicklung zum Mann und sprechen mit Ihnen über Liebe, Partnerschaft, Sexualität und Familienplanung.
Immer mehr Männer wollen ihre Vaterrolle aktiv mitgestalten, sehen sich aber zugleich mit großen Herausforderungen konfrontiert.
Wählen Sie, ob Sie die schnelle und anonyme Online-Beratung oder die persönliche Beratung durch erfahrene esperanza-Berater in einer Beratungsstelle vor Ort in Anspruch nehmen.
In Vätergruppen können Sie sich über alle Themen rund um die Geburt und die ersten Erfahrungen mit Ihrem Kind austauschen.
Auch gemeinsame Beratungsgespräche mit Ihrer Partnerin und einer Beraterin sind möglich.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf - kostenlos und anonym
Schutz für sich selbst und das ungeborene Kind
Ich werde geschlagen. Was kann ich tun?
Schwangerschaft in Zusammenhang mit Gewalt zu bringen, fällt vielen Menschen nicht leicht zu denken. Darüber zu sprechen ist noch ein viel größeres Tabu. In Deutschland ist jedoch jede vierte Frau von häuslicher Gewalt betroffen. Für einen Teil der Frauen ist die Schwangerschaft der Beginn für häusliche Gewalt durch ihren (Ex-) Partner oder andere Familienmitglieder. Wenn Sie in der Schwangerschaft geschlagen, bedroht oder gedemütigt werden, ist es besonders wichtig, Unterstützung und Hilfe zu erfahren, damit Sie sich selbst und Ihr ungeborenes Kind schützen können. In akuten Bedrohungssituationen rufen Sie bitte immer die Polizei.
Durch das Gewaltschutzgesetz gibt es für Sie verschiedene Handlungsmöglichkeiten. Wenn Sie sich in einer solchen Krisensituation allein, ängstlich und ratlos fühlen, können Sie bei uns kurzfristig einen Beratungstermin erhalten. Wir entwickeln mit Ihnen zusammen einen Notfallplan und helfen Ihnen, vorübergehende Lösungen zu finden. Manchmal ist es notwendig, eine finanzielle Hilfe zu beantragen, eine Notunterkunft (z. B. Frauenhaus) zu finden oder den Kontakt zu einer Rechtsanwältin herzustellen. Wir haben Kenntnis über alle wichtigen Anlaufstellen, die für Sie hilfreich sein können. Während dieser schwierigen Zeit können wir Sie in regelmäßigen Gesprächen begleiten.
Auch die Mitarbeiterinnen der elf lokalen Vereine des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) im Erzbistum Köln bieten Opfern häuslicher Gewalt Beratung und Unterstützung an. Bundesweit betreiben sie gemeinsam mit weiteren SkF-Vereinen einen Beratungs-Chat, in dem Mädchen und Frauen mit Gewalterfahrung einen anonymen Zugang finden: www.gewaltlos.de
Weibliche Genitalverstümmelung/Beschneidung kann Auswirkungen auf die Schwangerschaft haben, auf die Geburt, die allgemeine Gesundheit und auf ein mögliches Asylverfahren.
Sind Sie von FGM/C betroffen oder bedroht? Esperanza unterstützt Sie mit Kompetenz und Feingefühl. Auf der Website fgm-caritasnet.de finden Sie eine Sammlung von Informationen, Materialien und Anlaufstellen für betroffene Frauen, Familien und Fachkräfte.
der katholischen Schwangerschaftsberatung „esperanza“
Weitere Infos rund ums Thema
Auch im Berichtsjahr 2023 unterstützten esperanza-Beratungsstellen wieder viele Ratsuchende bei der gemeinsamen Zukunft mit dem Kind oder den Kindern.
Es wurden Frauen, Männer und Familien mit multiplen Problemlagen und in oftmals hochprekären Lebenslagen beraten, ermutigt und unterstützt.
Mehr lesen Sie hier Jahresbericht esperanza.
Sexualpädagogik ist mehr als Aufklärung! Sie ist Kenntnis der körperlichen Entwicklung und Reflexion der Bedeutung für die Identitätsentwicklung. Sie fördert das Selbstvertrauen und die Identitätsentwicklung der Jugendlichen. Über die sexualpädagogischen Angebote im Erzbistum Köln informiert diese Broschüre.
15 Beratungsstellen an 43 Standorten: Die esperanza-Schwangerschaftsberatung ist eine wichtige Anlaufstelle für (werdende) Eltern im Erzbistum Köln. Seit ihrer Gründung unter dem Dach der Caritas im Jahr 2000 haben 185.000 Mütter und Väter Hilfe gefunden. Am 26. November 2020 wurde mit einem Gottesdienst in St. Maria im Kapitol das Jubiläum gefeiert.
In dieser Woche feiert Esperanza seinen 20. Geburtstag. Das Beratungs- und Hilfenetz vor, während und nach einer Schwangerschaft hat in den vergangenen Jahren über 185.000 Menschen geholfen. Höchste Zeit für eine Würdigung von Kardinal Woelki.
Diese praxisnahe Arbeitshilfe erleichtert den Einstieg in neue Methoden und Techniken der Systemischen Beratung. Erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden in ihr weitere Anregungen zu verschiedenen Beratungsanlässen. "Fragen erwünscht" hat 84 Seiten, ist praktisch und klar strukturiert.
Bestellen können Sie die Arbeitshilfe beim Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln bei aleksandra.jakobiak@caritasnet.de zum Preis von 14,50 Euro.